Monkey 47 Gin Distillers Cut 2017

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Produktnummer: MONKDC17
Gin
Land: Deutschland
Volumenprozent: 47,00%
Alter: 2017
Hersteller/Weingut: Black Forrest Distillers GmbH, Oberwiesachstraße 3, 72290 Loßburg
Produktinformationen "Monkey 47 Gin Distillers Cut 2017"

...aus dem Hause Black Forrest kommt dieser dreifach destillierte, handgefertigte und unfiltrierte Distillers Cut.

Aufgrund der limitierten Auflage des Monkey 47 Distillers Cut können wir pro Gast maximal eine Flasche abgeben!

Wir bitten um Ihr Verständnis!

Jedes Jahr präsentiert sich eine botanische Kuriosität als besondere Zutat für den Monkey 47 Distiller's Cut. Sie können wahrscheinlich erraten, was auf der Checkliste stand: Freude an Sinnesexperimenten, eine starke Vorliebe für besondere Aromen und - last but not least - ein bisschen gute alte Fernweh!

Die Kräuterjagd für den Monkey Distillers Cut 2017 gipfelte in einer beschwerlichen alpinen Expedition durch das Oberengadin im Schweizer Kanton Graubünden. DIE tragende Rolle spielt im Monkey 47 Distillers Cut 2017 eine Moschus-Schafgarbe namens "Iva"

Up-sells

Monkey 47 Sloe Gin
limitierter Sloe Gin aus dem Schwarzwälder "Affenhaus" Monkey 47 Über Monkey 47: Die Geschichte des Monkey 47 beginnt in etwa 1945. Der britische Diplomatensohn und Airforce-Offizier Montgomery "Monty" Collins wurde 1945 nach Berlin versetzt. Er war entsetzt über die Zerstörung und engagierte sich für den Wiederaufbau des Zoos. Seine Patenschaft für den Javaneraffen Max erklärt schon mal die Herkunft des Gin-Namens. Anfang der 50iger verließ er die Armee und zog in den nördlichen Schwarzwald. Dort eröffnete er den Gasthof "Zum wilden Affen". Eines fehlte ihm jedoch sehr aus seiner Heimat: der Drink der Gentleman: der Gin - Er beschäftigte sich kurzerhand mit dessen Herstellung und entwickelte sein eigenes Rezept dafür. Die Zutaten - Wacholderbeeren, weiches Wasser und würzige Kräuter waren in der Umgebung vorhanden. Das Ergebnis war "Max the Monkey - Schwarzwald Dry Gin". In den Sechzigern gerieten der Airforce-Commander und sein Wacholderbrand in Vergessenheit. Bis Anfang des neuen Jahrtausends eine Kiste am Dachboden eines Gasthauses im Schwarzwald gefunden wurde. Sein Inhalt: Eine Flasche Gin und die Aufzeichnung für dessen Rezeptur. Das war die Steilvorlage für Alexander Stein und den Edelobstbrenner Christoph Keller. Unter den 47 handverlesenen Zutaten finden sich neben Wacholderbeeren aus der Toskana, exotische Gewürze (6 Sorten Pfeffer!), Blpten, Zitrusschalen und zu gut einem Drittel die für den Gin untypischen Aromen des Schwarzwaldes: Fichtensprossen, Holunderblüten, Schlehen, Brombeerbläter usw. Die besondere Schwarzwälder Note des neuen "Affen" schreiben die Gin-Macher auch dem weichen Wasser aus der eigenen Quelle zu - un der "Geheimwaffe" Preiselbeeren. Nach dreimonatiger Lagerung in Steingutgefäßen kommt die hochprozentige Kostbarkeit in Flaschen, die an alte Apothergefäße erinnern. Das Etikett ziert der Affe Max aus Montgomery Collins' Vermächtnis.

Inhalt: 0.5 Liter (91,90 €* / 1 Liter)

45,95 €*
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Sipsmith London Dry Gin
Sipsmith London Dry Gin - handwerklich gefertigter Premium Gin TASTING NOTES üppige Wacholdernote mit Zitrus etwas Koriander und florale Noten

Inhalt: 0.7 Liter (47,00 €* / 1 Liter)

32,90 €* 34,90 €* (5.73% gespart)
Tipp
Monkey 47 Gin
Die Geschichte des Monkey 47 Gin beginnt in etwa 1945. Der britische Diplomatensohn und Airforce-Offizier Montgomery "Monty" Collins wurde 1945 nach Berlin versetzt. Er war entsetzt über die Zerstörung und engagierte sich für den Wiederaufbau des Zoos. Seine Patenschaft für den Javaneraffen Max erklärt schon mal die Herkunft des Gin-Namens. Anfang der 50iger verließ er die Armee und zog in den nördlichen Schwarzwald. Dort eröffnete er den Gasthof "Zum wilden Affen". Eines fehlte ihm jedoch sehr aus seiner Heimat: der Drink der Gentleman: der Gin - Er beschäftigte sich kurzerhand mit dessen Herstellung und entwickelte sein eigenes Rezept dafür. Die Zutaten - Wacholderbeeren, weiches Wasser und würzige Kräuter waren in der Umgebung vorhanden. Das Ergebnis war "Max the Monkey - Schwarzwald Dry Gin". In den Sechzigern gerieten der Airforce-Commander und sein Wacholderbrand in Vergessenheit. Bis Anfang des neuen Jahrtausends eine Kiste am Dachboden eines Gasthauses im Schwarzwald gefunden wurde. Sein Inhalt: Eine Flasche Gin und die Aufzeichnung für dessen Rezeptur. Das war die Steilvorlage für Alexander Stein und den Edelobstbrenner Christoph Keller. Unter den 47 handverlesenen Zutaten finden sich neben Wacholderbeeren aus der Toskana, exotische Gewürze (6 Sorten Pfeffer!), Blpten, Zitrusschalen und zu gut einem Drittel die für den Gin untypischen Aromen des Schwarzwaldes: Fichtensprossen, Holunderblüten, Schlehen, Brombeerbläter usw. Die besondere Schwarzwälder Note des neuen "Affen" schreiben die Gin-Macher auch dem weichen Wasser aus der eigenen Quelle zu - un der "Geheimwaffe" Preiselbeeren. Nach dreimonatiger Lagerung in Steingutgefäßen kommt die hochporzentige Kostbarkeit in Flaschen, die an alte Apothergefäße erinnern. Das Etikett ziert der Affe Max aus Montgomery Collins' Vermächtnis. mehr dazu

Inhalt: 0.5 Liter (79,90 €* / 1 Liter)

39,95 €*
Feel Munich Dry Gin
In einem Hinterhof im Münchner Stadtteil Großhadern, wird nach traditionellem Verfahren in einer der modernsten deutschen Destillationsanlagen, Gin noch von Hand destilliert. Die Herstellung eines erstklassigen Gin beginnt natürlich bei der Auswahl des Alkohols, sowie seiner Gewürze und Früchte. Es brauchte fast 1 Jahr Zeit und sehr viel Geduld um die 17 enthaltenen Botanicles zu einem unvergesslichen Geschmackserlebnis zu vereinen. Von Hand werden alle Früchte und Gewürze sortiert und geprüft. Erst nach dieser ausgiebigen Kontrolle gelangen alle Zutaten handverlesen in den kupfernen Kessel. Das Mazerieren der Gewürze und Früchte aus kontrolliert biologischem Anbau in Bio-Agraralkohol ist die Voraussetzung für diesen erlesenen Gin. Das unvergleichbare Geschmackserlebnis ergibt sich durch die für jeden Gin typische Wacholdernote. Der Geschmack von frischen Limetten, Blaubeeren und Aroniabeeren ist die persönliche Geschmacksrichtung dieses außergewöhnlichen Gin. Die danach aufflammende leichte Würze des Korianders wird durch das florale Wesen des Lavendels sanft aufgefangen und eine unbeschreibliche Milde bleibt zurück. Für das Erreichen dieser herausragenden Milde, die besonders von Frauen geschätzt wird, werden keine Mühen gescheut und es wird mehrfach, langsam und dadurch besonders aromaschonend destilliert. Ein typischer Münchener Gin, wird natürlich auch mit Münchner Wasser hergestellt. Bevor der Gin jedoch mit Trinkwasser auf einen Alkoholgehalt von 47% gebracht werden kann, wird er einer sehr feinen, aber aromaschonenden Filtration unterzogen. Für ein besonders intensives Aroma, wird auf einen Kältebehandlung verzichtet. Im letzten Schritt wird er abgefüllt und von Hand etikettiert und verpackt. Jetzt haben wir es fast geschafft einen außergewöhnlichen Gin auf seinen Weg zu bringen. Vorher muss er jedoch noch 3 Monate ruhen, bevor er in diversen Cocktails und Longdrinks als Feel! Munich Dry Gin sein einzigartiges Aroma entfalten kann.

Inhalt: 0.5 Liter (65,00 €* / 1 Liter)

32,50 €*
Bulldog London Dry Gin
4-fach destillierter Gin, aromatisiert mit Koriander, Mohn, Dragon Eye, Lavendel, Cassis, Süßholz, Lotusblättern, Iriswurzel usw. im Geschmack sehr rein, weich, glatt und blumig mit feinen Aromen von Zimt, Kardamon, Zitrusfrüchten und etwas Wacholder Bulldog London Dry Gin wurde erstmals 2007 in New York vorgestellt und ist heute bereits in 40 Ländern erhältlich. Er wird in England in traditionellen Kupfer Pott-Stills vierfach destilliert, hergestellt und abgefüllt. 12 „Botanicals“ aus 8 verschiedenen Ländern, wie dem chinesischen „dragon eye“, sind für den einzigartig milden Geschmack verantwortlich. Bulldog Gin besticht durch seine einzigartige, pechschwarze Flaschenausstattung sowie durch seinen starken und merkfähigen Markennamen. Die Aussage „BULLDOG - the smoothest and most mixable gin in the world“ beschreibt seinen besonders ausgewogenen Geschmack in idealer Weise.

Inhalt: 0.7 Liter (38,50 €* / 1 Liter)

26,95 €*

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Monkey 47 Gin Barrel Cut 2018
MONKEY 47 – EIN EXZENTRISCHES STÜCK SCHWARZWALD Zugegeben, es klingt einigermaßen exzentrisch, zu behaupten, eine Rezeptur könne große britische Traditionen, die Exotik Indiens und die Reinheit und Ursprünglichkeit des Schwarzwaldes in einem Gin vereinen. Doch genau diese Exzentrik zeichnet die schillernde Figur von Montgomery Collins, dem ursprünglichen Erfinder unseres Schwarzwald Dry Gins, aus! DER FRUCHTIGE MONKEY MIT EDLER SÜSSE Die jahrelange Suche nach dem perfekten Reifefass für den Monkey 47 Barrel Cut hat sich voll und ganz gelohnt. Entstanden ist ein Gin von einmaligem Charakter, der mit einem beeindruckenden Facettenreichtum an Holznoten aufwartet. Ausschlaggebend hierfür ist das äußerst seltene, intensiv duftende Maulbeerbaum-Holz, aus dem die ausgewählten Fässer aus der Südwestpfalz gefertigt sind. Bis heute werden die traditionellen, handgemachten First-Fill-Barrels vor der Befüllung von innen leicht „getoastet“und anschließend bei konstanten klimatischen Bedingungen in einem Kornspeicher von 1840 gelagert. All das beschert dem Gin-Unikat seine fein-süßlichen, vielschichtigen Töne sowie die tiefe, goldgelbe Farbe. Monkey 47 Barrell Cut Tasting Notes Aroma: intensiv duftend, deutliche Anklänge von Holz und milden Röstaromen. Geschmack: subtile Fruchtnoten, feine und elegante Süße, dicht und komplex Aufgrund der limitierten Auflage des Monkey 47 Distillers Cut können wir pro Gast maximal eine Flasche abgeben! Wir bitten um Ihr Verständnis!

Inhalt: 0.5 Liter (139,80 €* / 1 Liter)

69,90 €* 99,90 €* (30.03% gespart)
Tipp
Monkey 47 Gin
Die Geschichte des Monkey 47 Gin beginnt in etwa 1945. Der britische Diplomatensohn und Airforce-Offizier Montgomery "Monty" Collins wurde 1945 nach Berlin versetzt. Er war entsetzt über die Zerstörung und engagierte sich für den Wiederaufbau des Zoos. Seine Patenschaft für den Javaneraffen Max erklärt schon mal die Herkunft des Gin-Namens. Anfang der 50iger verließ er die Armee und zog in den nördlichen Schwarzwald. Dort eröffnete er den Gasthof "Zum wilden Affen". Eines fehlte ihm jedoch sehr aus seiner Heimat: der Drink der Gentleman: der Gin - Er beschäftigte sich kurzerhand mit dessen Herstellung und entwickelte sein eigenes Rezept dafür. Die Zutaten - Wacholderbeeren, weiches Wasser und würzige Kräuter waren in der Umgebung vorhanden. Das Ergebnis war "Max the Monkey - Schwarzwald Dry Gin". In den Sechzigern gerieten der Airforce-Commander und sein Wacholderbrand in Vergessenheit. Bis Anfang des neuen Jahrtausends eine Kiste am Dachboden eines Gasthauses im Schwarzwald gefunden wurde. Sein Inhalt: Eine Flasche Gin und die Aufzeichnung für dessen Rezeptur. Das war die Steilvorlage für Alexander Stein und den Edelobstbrenner Christoph Keller. Unter den 47 handverlesenen Zutaten finden sich neben Wacholderbeeren aus der Toskana, exotische Gewürze (6 Sorten Pfeffer!), Blpten, Zitrusschalen und zu gut einem Drittel die für den Gin untypischen Aromen des Schwarzwaldes: Fichtensprossen, Holunderblüten, Schlehen, Brombeerbläter usw. Die besondere Schwarzwälder Note des neuen "Affen" schreiben die Gin-Macher auch dem weichen Wasser aus der eigenen Quelle zu - un der "Geheimwaffe" Preiselbeeren. Nach dreimonatiger Lagerung in Steingutgefäßen kommt die hochporzentige Kostbarkeit in Flaschen, die an alte Apothergefäße erinnern. Das Etikett ziert der Affe Max aus Montgomery Collins' Vermächtnis. mehr dazu

Inhalt: 0.5 Liter (79,90 €* / 1 Liter)

39,95 €*

Cross-sells

Veuve Clicquot Rose Champagner
VEUVE CLICQUOT ROSÉ Der strukturierte, ausgeglichene und intensive Geschmack von Veuve Clicqout Rosé ist eine Metapher für die Qualen der Liebe. Der Rosé Champagner, besonders geschätzt wegen seiner Noten von roten Früchten und seinem knackigen, langen Abgang, ist ein brillantes Beispiel für die hohe Qualität der Weinherstellung bei Veuve Clicquot. Neben der vorherrschenden Präsenz des Pinot Noir – den Stil des Hauses repräsentierend – zeigt Veuve Clicquot Rosé die Finesse von Chardonnay und die Geschmeidigkeit der Meunier-Traube. Der fruchtig leichte Charme von Veuve Clicquot Rosé, der durch die Vermählung mit hauseigenen Rotweinen seine einzigartige Farbe erhält, ist ein beliebter Champagner für alle Anlässe.

Inhalt: 0.75 Liter (90,00 €* / 1 Liter)

67,50 €*
Slyrs Whisky Marsala Cask Finish
wieder im Sortiment: aus der Ideenschmiede von Florian Stetter: der Slyrs Bavarian Whisky im Marsala Finishing Edition No. 2 TASTING NOTES: in der Farbe dunkles Bernstein, kupferfarben im Geruch aromatisch, fruchtig nach Erdbeere und roter Johannisbeere; leicht süßlich angenehm langer Nachklang, mit deutlich präsenter Slyrs-Note im Geschmack nach gekochten Früchten (Marmelade), kräftig und wärmend Destillation: Zunächst wird in handgefertigten Kupferkesseln der Rohbrand mit ca. 30% Alkohol hergestellt. Anschließend wird der Rohbrand ein zweites Mal zu dem Feinbrand mit 70% Alkohol destilliert. Vor- und Nachlaufanteile werden großzügig abgetrennt. Ausschließlich das Herzstück, der zweimaligen Destillation, erhält alle hochfeinen Bukettstoffe des Malzes. Durch die langsame Destillation in kleinen Kupferkesseln entsteht ein angenehm, weiches Destillat. Lagerung: Die Reifung zum Classic SLYRS erfolgt ausschließlich in Fässern aus neuer amerikanischer Weißeiche, mit einem Volumen von 225 Litern. Diese stark ausgebrannten Fässer geben natürliche Farbe und viele feine Aromen an das Destillat ab. In speziell ausgewählten Marsala-Wein-Fässern aus Sizilien reift dieser Whisky nochmal bis zu 17 Monaten nach. Während dieser Zeit erhält der Whisky angenehme mediterrane Marsala-Wein-Noten. Dadurch ergibt sich ein wunderbar komplexes Geschmackserlebnis. Verarbeitung: Nach der Reifung im oberbayrischen Bergklima erfolgt das Einstellen von Faßstärke auf Trinkstärke (46%) mit Gebirgsquellwasser. Unser SLYRS Whisky Marsala Finishing wird weder gefärbt, noch kalt filtriert. Braugerste: Verwendet wird Braugerste, die im Norden Bayerns wächst und zu Malz verarbeitet wird. Das Getreide wird eingeweicht, in Keimkästen zum keimen gebracht und durch das „Darren", also Trocknen, wird die Keimung unterbrochen. Aus dem Getreide ist nun Malz geworden. Nach dem Eintreffen des Malzes in der Brennerei erfolgt die strenge Kontrolle im Labor. Wird das Malz freigegeben, kann es geschrotet und mit Wasser zu einer Maische vermischt werden. Maischen: Die Maische wird überbrüht und dann auf 62°C und 72°C erhitzt, da bei dieser Temperatur die natürlichen Enzyme des Malzes die Stärke in Malzzucker verwandelt. Nach dem Abläutern und dem Abkühlen wird die so genannte Würze mit Hefe, Temperatur kontrolliert vergoren, um die Aromen optimal zu erhalten. Dabei entsteht aus dem Malzzucker Alkohol und Kohlensäure. Nach einer Gärzeit von etwa zwei Wochen kann die vergorenen Würze abdestilliert werden.

78,90 €*
Asbach Madame d'Or Pralinenlikör
Madame d'Or Pralinenlikör In diesem Pralinenlikör verschmilzt weicher, vollmundiger Asbach mit feinster Schokolade, eine verführerische Hommage an die bereits 1924 von Hugo Asbach entwickelten Asbach Pralinen. Im Geschmack intensiv nach Schokolade und reifen Trauben, ein Hauch von Toffee und Haselnuss. Fruchtige Süße trifft auf würzigen Asbach Uralt. Verkostungsnotiz: sattes nußbraun, kakaobraun in der Farbe duftet intensiv nach Schokolade und reifen Trauben, ein Hauch von Toffee fruchtige Süße trifft auf vollmundig-würzigen Asbach anhaltend und reichhaltig im Abgang

16,95 €*