Rotwein mittelkräftig, dunkle Pflaumen im Aroma, leichte Frucht in der NaseLand:FrankreichRegion:BordeauxVolumenprozent:13,00%Zusatz:enthält SulfiteAlter:2014Hersteller/Weingut:Chateau Larrivet-Haut-Brion, 84 Avenue de Cadaujac, 33850 Léognan, Frankreich
Margaux Grand Cru Classe -
VERKOSTUNGSNOTIZ
der einzige Grand Cru Classe des Ortes Arsac
Wie sein Name aussagt (Tertre = Hügel) liegt der Weinberg auf einem der höchsten Hügel des Medocgebiets.
der 2008er Jahrgang präsentiert eine Palette von Aromen die von Tabak über rote Früchte, Gewürze und Toastnoten gehen
bereits jetzt trinkreif und verführerisch, kann er jedoch noch einige Jahre reifen
92 PP (Parkerpunkte)
Grand (2eme) Cru Classe - Saint-Julien
VERKOSTUNGSNOTIZ:
wie immer in ganz großen Jahren - Gruaud ist dabei
elegant und dicht - sehr vornehm
trinkbar jetzt - 2040
EineTerrine mit perfekter Balance zwischen Fleisch, Kräutern und Gewürzen…so sind die Pasteten von Arnaud zu beschreiben.
Für das im Jahr 1950 in Aixe gegründete, inhabergeführte Unternehmen, ist für die Erzeugung ihrer Pasteten das Beste gerade gut genug ist. Es werden ausschließlich natürliche Zutaten verarbeitet, d.h. keinerlei künstliche Aromen, Farb- und Konservierungsstoffe verwendet. Die Produktion ist technologisch auf dem allerneusten Stand, um eine kontinuierliche Spitzenqualität zu gewährleistet - und die Aromen klar und unverfälscht wiederzugeben
Zutaten: Schwein (Fett, Fleisch), Enten (28%), (Leber, Fleisch, Haut, Fett), Geflügelleber, Orange (4,5%), Milch, Eier, Salz, Armagnac, Gewürze, natürliche Aromen
Nährwerte pro 100g
Brennwert: 293 kcal = 1213 kJ
Fette: 25,9 g
davon gesättigte Fettsäuren: 10,0g
Kohlenhydrate: 0,76g
davon Zucker: 0,76g
Eiweiß 14,2g
Salz 1,44 g
Vor Hitze und Feuchtigkeit schützen. Nach dem Öffnen bei 0 bis -4 Grad Celsius lagern und nach max. 3 Tagen aufbrauchen
eine Terrine mit perfekter Balance zwischen Fleisch, Kräutern und Gewürzen…so sind die Pasteten von Arnaud zu beschreiben.
Für das im Jahr 1950 in Aixe gegründete, inhabergeführte Unternehmen, ist für die Erzeugung ihrer Pasteten das Beste gerade gut genug ist. Es werden ausschließlich natürliche Zutaten verarbeitet, d.h. keinerlei künstliche Aromen, Farb- und Konservierungsstoffe verwendet. Die Produktion ist technologisch auf dem allerneusten Stand, um eine kontinuierliche Spitzenqualität zu gewährleistet - und die Aromen klar und unverfälscht wiederzugeben
Zutaten: Schwein (Fett, Fleisch), Fasan (20%), Geflügelleber, MIlch, Eier , Salz, Armagnac (1%), natürliche Aromen, Gewürze
Nährwerte pro 100g
291 kcal = 1209 kJ
Fett: 26g
davon gesättigte Fettsäuren: 9,2 g
Kohlenhydrate: 0,3 g
davon Zucker: 0,3 g
Eiweiß: 14,1 g
Salz: 1,61 g
Bruno Paillard Champagner Brut Premiere Cuvee - eine Premiere Cuvée aus der 1. Pressung mit 45% Pinot Noir, 33% Chardonnay - sehr geringe Dosage -
VERKOSTUNGSNOTIZ:
strohgelb in der Farbe, die Chardonnay-Traube ist sehr präsent, ebenso die 1. Pressung;
die sehr feine Perlage ist zurückzuführen auf die strenge Selektion der Trauben und auf die lange Reifung;
vordergründige Aromen des Chardonnay mit Zitrone und Grapefruit, anschließend erscheinen die Aromen des Pinot Noir mit Kirsche und Johannisbeere.
Während sich der Champagner im Glas öffnet ergänzt die Exotik (getrockneten Früchte) des Pinot Meuniers das komplette Aromenrad.
Der Brut Premiere Cuvee ist der Ausdruck einer ganzen Region, da die drei Rebsorten aus mehr als 30 Crus für seine Komposition verwendet wurden. Nur aus der ersten Presse vinifiziert, beinhaltet seine Assemblage einen mehrheitlichen Anteil der edelsten Rebsorten: 22% Pinot Meunier gegen 33% Chardonnay und 45% Pinot Noir sowie - je nach Jahren - von 20% bis 50% Reserveweinen. Vor dem Degorgement werden die Flaschen 3 Jahre im Keller gelagert, danach nochmal 3-4 Monate. Es ist ein echter, sehr wenig dosierter Brut (8g/l) - ein authentischer Champagner eben.
Farbe von blassem Gold mit sehr elegenter und feiner Perlage
in der Nase entwickelt sich zuerst das Aroma von Zitrusfrüchten des Chardonnay: Zitrone, Pampelmuse.
danach entfalten sich die für den Pinot Noir typischen Aromen roter Früchte: Johannisbeere, Himbeere, Griotte-Kirsche. An der Luft entwickelt sich die Geschmeidigkeit leicht kandierter, exotischer Früchte des Pinot Meuniers.
Im Mund erste Noten von Zitrusfrüchten, Mandeln, getoastetem Brot.... aber auch von Johannisbeergelee, anschließend dunkle Früchte wie Kirsche, Feige und Brombeere.
Mit seiner Entwicklung gehen leichte Noten von Pflaumen und Birne einher. Er ist vollmundig - ohne aufdringlich zu sein - und vergeht langsam mit einem klaren Finale: Eleganz, Komplexität deuten präzise auf den Stil von Bruno Paillard hin.
Dieser Champagner kann (bis auf das Dessert) ein ganzes Menü begleiten!
Bruno Paillard ist 1953 in Reims geboren. Seit 1704 waren eine Vorfahren Winzer und Weinmakler in Bouzy und Verzenay, zwei Grand Cru Lagen der Champagne. 1975 begann er selbst als Weinmakler tätig zu werden. Doch sehr bald hatte er den Traum, einen anderen Champagner zu kreieren, einen sehr reinen, sehr eleganten. So beschloss er, sein eigenes Champagnerhaus zu gründen. Im Januar 1981 ist Bruno Paillard 27 Jahre alt. Gewappnet allein mit seinem Willen, ohne Weinberge, ohne Geld, verkauft er seinen alten Jaguar MK2, der damals als Sammlerobjekt avanciert war. Das war sein Anfangskapital.Wahnsinn! In der Champagne herrscht zu dieser Zeit Protektionsismus, so dass seit fast 100 Jahren kaum ein neues Champagnerhaus entstehen konnte! Und doch haben seine Weine schnell Erfolg und schon 1988 schreibt der berühmte englische Weinkritiker Hugh Johnson: \"Kleines aber prestigevolles junges Champagnerhaus mit hervorragenden seidenweichen Weinen!\"Als er sich 1990 vergrößern möchte, baut Bruno Paillard ein Haus aus Edelstahl, Glas und Holz: drei Materialien als Symbol der drei edlen Behälter des Champagners. Diese hochmoderne Kellerei verbindet die Tradition des Champagners mit den modernsten und qualitativsten Techniken. Heute produziert das Haus etwa 500 000 Flaschen im Jahr, die zu 70 % in mehr als 30 Länder , vor allem in Europa, Asien und Nordamerika, exportiert werden. Überall wo diese Weine präsent sind, werden sie ausschließlich an die gehobene Gastronomie und den traditionellen Weinfachhandel geliefert. Diese selektive Distribution ist durch die Pfelge der Sommeliers und Cavisten eine Qualitätsgarantie für den Endkunden.
mehr dazu unter: http://www.champagnebrunopaillard.com/
In einem Hinterhof im Münchner Stadtteil Großhadern, wird nach traditionellem Verfahren in einer der modernsten deutschen Destillationsanlagen, Gin noch von Hand destilliert. Die Herstellung eines erstklassigen Gin beginnt natürlich bei der Auswahl des Alkohols, sowie seiner Gewürze und Früchte. Es brauchte fast 1 Jahr Zeit und sehr viel Geduld um die 17 enthaltenen Botanicles zu einem unvergesslichen Geschmackserlebnis zu vereinen.
Von Hand werden alle Früchte und Gewürze sortiert und geprüft. Erst nach dieser ausgiebigen Kontrolle gelangen alle Zutaten handverlesen in den kupfernen Kessel. Das Mazerieren der Gewürze und Früchte aus kontrolliert biologischem Anbau in Bio-Agraralkohol ist die Voraussetzung für diesen erlesenen Gin. Das unvergleichbare Geschmackserlebnis ergibt sich durch die für jeden Gin typische Wacholdernote. Der Geschmack von frischen Limetten, Blaubeeren und Aroniabeeren ist die persönliche Geschmacksrichtung dieses außergewöhnlichen Gin. Die danach aufflammende leichte Würze des Korianders wird durch das florale Wesen des Lavendels sanft aufgefangen und eine unbeschreibliche Milde bleibt zurück. Für das Erreichen dieser herausragenden Milde, die besonders von Frauen geschätzt wird, werden keine Mühen gescheut und es wird mehrfach, langsam und dadurch besonders aromaschonend destilliert.
Ein typischer Münchener Gin, wird natürlich auch mit Münchner Wasser hergestellt. Bevor der Gin jedoch mit Trinkwasser auf einen Alkoholgehalt von 47% gebracht werden kann, wird er einer sehr feinen, aber aromaschonenden Filtration unterzogen. Für ein besonders intensives Aroma, wird auf einen Kältebehandlung verzichtet. Im letzten Schritt wird er abgefüllt und von Hand etikettiert und verpackt. Jetzt haben wir es fast geschafft einen außergewöhnlichen Gin auf seinen Weg zu bringen. Vorher muss er jedoch noch 3 Monate ruhen, bevor er in diversen Cocktails und Longdrinks als Feel! Munich Dry Gin sein einzigartiges Aroma entfalten kann.
Bruno Paillard Rose - ein delikater Rose-Champagner der Extraklasse mit 85% Pinot Noir und einem Hauch Chardonnay!
VERKOSTUNGSNOTIZ:
zart-lachsrosa Farbe
trocken und sehr frisch mit einem zarten Himbeerbukett und schlanker Säure
- Der englische Weinkritiker Johnson attestiert diesem eleganten Champagner: "Ein kleines, aber wunderbares junges Champagnerhaus mit hervorragenden seidenweichen Weinen..."
Komponiert überwiegend aus 85% Pinot Noir und einem Hauch von 15% Chardonnay entsteht der Brut Rose nur aus der ersten Pressung! Der Pinot Noir wird als Weißwein (bei schneller Pressung und Trennung von Saft und Schalen bleibt der Most des Pinot Noirs sehr hell) und zum Teil als Rotwein (durch eine längere Gärung der Säft MIT Schale) vinifiziert.Diese sehr feine und besondere Mischung der beiden Vinifikationen geben ihm seine einzigartige Farbe und Aromen. Sehr wenig dosiert ist dieser rosé ein authentischer Brut.Er verführt durch ein anregendes Bukett nach schwarzen Johannisbeeren und Erdbeeren, und präsentiert sich am Gaumen frisch mit zarten Zitrusklängen und einem feinen Mousseux.In jungem Alter rosa-goldene Farbe mit Nuancen von Himbeere und Kupfer, die mit zunehmendem Alter ins lachsrosa übergeht. In Weißglasflaschen abgefüllt, verführt er sofort durch die Zartheit seiner Farbe.In der Nase überwiegen die Johannisbeere und andere leicht säuerliche Beeren, dann kommen Aromen von Kirsche, Walderdbeere und Veilchen hinzu. Ein zitroniger Duft deutet auf die diskrete Präsenz von Chardonnay hin. Mit zunehmendem Alter entwickeln sich Aromen dunkler Früchte wie Sauerkirschen, Brombeeren, Feigen....Im Mund Präsenz von reifen roten Früchten, frischer, sehr elegantes und rafiniertes Finale - lang ohne schwer zu wirken. Datiertes Deogorgement auf allen Flaschen!!Bruno Paillard ist 1953 in Reims geboren. Seit 1704 waren eine Vorfahren Winzer und Weinmakler in Bouzy und Verzenay, zwei Grand Cru Lagen der Champagne. 1975 begann er selbst als Weinmakler tätig zu werden. Doch sehr bald hatte er den Traum, einen anderen Champagner zu kreieren, einen sehr reinen, sehr eleganten. So beschloss er, sein eigenes Champagnerhaus zu gründen. Im Januar 1981 ist Bruno Paillard 27 Jahre alt. Gewappnet allein mit seinem Willen, ohne Weinberge, ohne Geld, verkauft er seinen alten Jaguar MK2, der damals als Sammlerobjekt avanciert war. Das war sein Anfangskapital.Wahnsinn! In der Champagne herrscht zu dieser Zeit Protektionsismus, so dass seit fast 100 Jahren kaum ein neues Champagnerhaus entstehen konnte! Und doch haben seine Weine schnell Erfolg und schon 1988 schreibt der berühmte englische Weinkritiker Hugh Johnson: \"Kleines aber prestigevolles junges Champagnerhaus mit hervorragenden seidenweichen Weinen!\"Als er sich 1990 vergrößern möchte, baut Bruno Paillard ein Haus aus Edelstahl, Glas und Holz: drei Materialien als Symbol der drei edlen Behälter des Champagners. Diese hochmoderne Kellerei verbindet die Tradition des Champagners mit den modernsten und qualitativsten Techniken. Heute produziert das Haus etwa 500 000 Flaschen im Jahr, die zu 70 % in mehr als 30 Länder , vor allem in Europa, Asien und Nordamerika, exportiert werden. Überall wo diese Weine präsent sind, werden sie ausschließlich an die gehobene Gastronomie und den traditionellen Weinfachhandel geliefert. Diese selektive Distribution ist durch die Pfelge der Sommeliers und Cavisten eine Qualitätsgarantie für den Endkunden.
limitierter Sloe Gin aus dem Schwarzwälder "Affenhaus" Monkey 47
Über Monkey 47:
Die Geschichte des Monkey 47 beginnt in etwa 1945. Der britische Diplomatensohn und Airforce-Offizier Montgomery "Monty" Collins wurde 1945 nach Berlin versetzt. Er war entsetzt über die Zerstörung und engagierte sich für den Wiederaufbau des Zoos. Seine Patenschaft für den Javaneraffen Max erklärt schon mal die Herkunft des Gin-Namens. Anfang der 50iger verließ er die Armee und zog in den nördlichen Schwarzwald. Dort eröffnete er den Gasthof "Zum wilden Affen". Eines fehlte ihm jedoch sehr aus seiner Heimat: der Drink der Gentleman: der Gin - Er beschäftigte sich kurzerhand mit dessen Herstellung und entwickelte sein eigenes Rezept dafür. Die Zutaten - Wacholderbeeren, weiches Wasser und würzige Kräuter waren in der Umgebung vorhanden. Das Ergebnis war "Max the Monkey - Schwarzwald Dry Gin". In den Sechzigern gerieten der Airforce-Commander und sein Wacholderbrand in Vergessenheit. Bis Anfang des neuen Jahrtausends eine Kiste am Dachboden eines Gasthauses im Schwarzwald gefunden wurde. Sein Inhalt: Eine Flasche Gin und die Aufzeichnung für dessen Rezeptur. Das war die Steilvorlage für Alexander Stein und den Edelobstbrenner Christoph Keller. Unter den 47 handverlesenen Zutaten finden sich neben Wacholderbeeren aus der Toskana, exotische Gewürze (6 Sorten Pfeffer!), Blpten, Zitrusschalen und zu gut einem Drittel die für den Gin untypischen Aromen des Schwarzwaldes: Fichtensprossen, Holunderblüten, Schlehen, Brombeerbläter usw. Die besondere Schwarzwälder Note des neuen "Affen" schreiben die Gin-Macher auch dem weichen Wasser aus der eigenen Quelle zu - un der "Geheimwaffe" Preiselbeeren. Nach dreimonatiger Lagerung in Steingutgefäßen kommt die hochprozentige Kostbarkeit in Flaschen, die an alte Apothergefäße erinnern. Das Etikett ziert der Affe Max aus Montgomery Collins' Vermächtnis.
Der 38 % Kräuterlikör „Hirschkuss“ entsteht aus rund 40 verschiedenen Kräutern und Wurzeln, viele davon aus der Alpenregion, wie z. B. Enzian, Melisse, Anis, Baldrianwurzel, Kümmel, Liebstöckel, Wacholder, Waldmeister, Arnika, Ingwerwurzel und natürlich einige Kräuter die wir nicht verraten. Die Kräuter werden zunächst genauestens nach Rezeptur gewogen, gemahlen und gemischt und anschließend mazeriert. Dabei werden aus den Kräutermischungen Auszüge gewonnen, diese werden mit einer Wasser-Alkoholmischung versetzt. Nach einer Einwirkzeit von mehreren Tagen wird der entstandene Auszug gefiltert, dieser Vorgang muss mehrmals wiederholt werden. Anschließend wird der fertige Grundstoff eingelagert - nun beginnt der Reifeprozess. Dabei verflüchtigen sich die Bitterstoffe, das Extrakt reift zum vollmundigen Grundstoff für den Hirschkuss.
Für die weitere Verarbeitung wird das Extrakt mit Zucker, Karamel, Wasser und Alkohol gemischt.
Jede Flasche „Hirschkuss“ wird von Hand abgefüllt und etikettiert.